Blockheizkraftwerke. Hoher Wirkungsgrad.

Der deutlich höhere Wirkungsgrad von Blockheizkraftwerken gegenüber konventionellen Kraftwerken macht die Energieversorgung effizienter und rohstoffsparender als heute.
Der durchschnittliche Wirkungsgrad liegt bei allen konventionellen Kraftwerken um 38 %, was bedeutet, dass über 60 % der eingesetzten Energie als Abwärme ungenutzt an die Umwelt abgegeben werden.
Blockheizkraftwerke erhöhen den Wirkungsgrad einer Anlage durch Nutzung der Abwärme (Kraft-Wärme-Kopplung). Der Gesamtwirkungsgrad der Anlage wird so um ein vielfaches gesteigert.
Die Energieversorgung wird damit effizienter und rohstoffsparender. Mittlerweile werden schon für Ein- und Zweifamilienhäuser Blockheizkraftwerke angeboten, die ohne weiteres in einem Technikraum untergebracht werden können.

Ein Blockheizkraftwerk basiert auf dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung: ein Verbrennungsmotor treibt einen Generator an, der Strom erzeugt. Die dabei entstehende Wärme wird über einen Wärmetauscher nutzbar gemacht. Der erzeugte Strom kann entweder selbst genutzt, oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

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